Von großen Neuigkeiten und kleinen Wundern

Von großen Neuigkeiten und kleinen Wundern

Heute gibt es Neuigkeiten, um ehrlich zu sein ziemlich große Neuigkeiten, hier auf dem Blog. Schon so lange trage ich nun dieses Geheimnis mit mir herum (was ein Wortwitz, wie ihr gleich feststellen werdet!!), aber heute lasse ich offiziell die Bombe platzen.

Einige von euch wissen es bereits, bei der Elos 03, dem Networking-Event für Tierfotografen, das im Oktober stattfand, habe ich es bereits verraten, aber auf meiner Seite und meinen Social Media Kanälen noch nicht… warum?? Tja… das ist eine wirklich gute Frage. Vielleicht war es für mich selbst noch zu unreal… vielleicht hatte ich Angst. Angst, dass sich noch etwas ändern könnte. Selbstständig zu sein ist Segen und Fluch zugleich. Sich selbst immer wieder neu zu erfinden, sich selbst zu motivieren, sich selbst zu kontrollieren, das alles ist oftmals gar nicht so einfach. Ich bin immer Mitarbeiterin des Monats, das fetzt… ich bin aber auch oft die fiese Chefin, die sagt „Du musst noch, du solltest noch… die Zahlen!!“

Es gibt Dinge im Leben, die lassen sich fantastisch planen. Ich kann meinen Jahresumsatz in einem Businessplan festhalten und so lange und hart arbeiten, dass ich ihn auch erreiche. Ich kann mir Ziele stecken und Zeitvorgaben machen und es liegt an mir, ganz allein an mir meine Träume zu verwirklichen. Eine geile Sache, aber auch ein gehöriges Maß an Verantwortung, denn wenn etwas schief geht, dann trägt man selbst die Schuld und zwar zu 100%.

Und dann gibt es Dinge im Leben, die man nicht planen kann, die einfach passieren und mit denen man umgehen können muss. Eine Krankheit, die einem den Zeitplan ordentlich vermiest, ein Freund der gerade jetzt deine Hilfe braucht, völlig egal, ob du gerade kurz vor einer Deadline stehst oder nicht. Dein Kind, dass genau heute krank wird, wo du doch 5 Termine hattest, die du nun alle absagen musst. Es sind die Dinge, die man nicht planen kann, die das Leben ausmachen, die uns oftmals entschleunigen und uns zeigen, was im Leben wirklich zählt.

Von grossen Träumen und herben Rückschlägen

 

Tja und dann gibt es die Träume die hat man und erreicht sie einfach nicht. Wünsche, von denen man glaubt, dass sie nie in Erfüllung gehen, die einen zur Verzweiflung treiben. Diese Wünsche, die so schwer in einem wohnen und deren Nichterfüllung schmerzt. Ich weiß, dass ich in meinem Leben unglaublich viel Glück hatte. Viele Leute denken, dass mein Leben perfekt sein muss. Traumjob, Traummann, Kind und Hund, stets nette Kunden und ein Lächeln im Gesicht. Aber all das sind Dinge, die unglaublich hart erkämpft sind, Träume, die sich letztenendes erfüllt haben, obwohl so viele Rückschläge mich fast in die Knie gezwungen hätten.

Es ist nicht alles Gold was glänzt, besonders nicht in der Welt von Instagram und Co. Aber heute darf ich euch berichten, dass nun erneut einer meiner größten Träume in Erfüllung gehen wird. 2019 wird meine kleine Welt erneut Kopf stehen, es wird sich wohl einiges ändern und mein Beruf darf mal wieder zurückstecken. Denn da ist dieses kleine Wunder, von dem ich euch erzählen möchte. Dieses kleine Wunder, dass bald unsere Familie erneut vergrößern wird. Heute möchte ich euch erzählen, dass es sich lohnt zu kämpfen, egal für was. Für seinen Traum von der Selbstständigkeit, den Traum vom Hund oder den Traum vom Kind. Im nächsten Jahr werde ich zum 2. Mal Mutter und ich kann es selbst noch gar nicht richtig glauben, denn dieses zweite Kind ist eines von vielen. Wir haben nun bereits mehrere Sternenkinder da oben und dass dieser Zwerg nun nach unserem Sohn Béla das Licht der Welt erblicken darf erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit. Warum erzähle ich euch das, werdet ihr nun denken… ganz einfach…. Ich bin nicht nur Hundefotografin, sondern auch Coach und das hat mich und mein Denken sehr verändert. So viele Frauen wenden sich an mich und suchen nach Hilfe, um ihre Träume zu verwirklichen. Und so viele wunderbare Menschen da draußen sind verzweifelt, weil sich ihre Träume einfach nicht erfüllen. Viele haben Angst, dass sie den nächsten Rückschlag nicht verkraften und ich möchte euch hiermit genau zwei Dinge zeigen:

1. Ihr seid nicht allein!! Auch wenn ihr das Gefühl habt, dass bei allen anderen alles immer sofort funktioniert und alles doch so einfach aussieht, so ist das manchmal nicht die ganze Wahrheit. Wir leben in einer Welt, in der alle immer nur von den schönen Dinge berichten. Wir sehen Urlaubsbilder, Schwangerschaftsbekundungen, berufliche Erfolge oder die neueste Shoppingausbeute, aber all das zeigt nur einen kleinen Teil der Realität. Kaum einer spricht über seine Rückschläge und so denkt man oft man ist nicht normal. Man hat nicht genug getan, nicht hart genug gearbeitet, nicht genug gelernt. Man ist nicht schlau genug, nicht hübsch genug, nicht gut genug! Und das ist das falscheste, was ihr denken könnt, denn jeder Mensch ist gut genug. Was ist schon normal?? Wer sagt, dass wir uns alle gleich entwickeln?? Wir sind alle einzigartig, wir sind Individuen. Jeder hat sein Tempo, seine eigenen Maße und Werte und das ist verdammt gut so!!

2. Es lohnt sich weiterzumachen, egal wie oft man fällt. Wenn man nicht kämpft und zu zeitig aufgibt, dann wird man nie erfahren, wie schön das ist, was da am Ende des Weges auf einen wartet. Es ist ok zu zweifeln und es ist ok sich Zeit zu nehmen, um zu trauern, zu jammern und die ganze Welt zu verfluchen. Wichtig ist aber, am Ende den Punkt zu finden, an dem man sieht, dass Trauern, Jammern und Fluchen einen nicht weiterbringen. Man kann in ihnen zerfließen oder man kann sie hinter sich lassen und nur wenn man die zweite Variante wählt hat man überhaupt eine Chance auf ein Happy End. Jeden Tag geht die Sonne auf, jeder Tag ist ein neuer Tag, an dem man etwas versuchen und etwas ändern kann und wenn abends die Sonne untergeht, dann war das entweder ein guter oder ein schlechter Tag. Aber egal wie man nun damit umgeht, am nächsten Tag wird erneut die Sonne aufgehen und es bleibt eure Entscheidung, ob ihr mit ihr gemeinsam wieder startet oder euch im Bett verkrümelt und nicht daran glaubt, dass die Sonne da draußen etwas bewirken wird.

Vom neuen Jahr und neuen Plänen

Nun sitze ich also hier, im 5. Monat schwanger, bewundere mein kleines Bäuchlein, in dem gerade ein kleiner Mensch ordentlich Party macht und versuche Ordnung ins Chaos zu bringen. Denn eigentlich hatte ich im nächsten Jahr ganz andere Pläne, vor allem beruflich. Da sind so viele Projekte, die in meinem Kopf herumgeistern. Mein eigener Anspruch jedes Jahr noch einen draufzusetzen… tja und all diese Pläne sind nun erstmal dahin, denn ich habe eine weit größere Aufgabe vor mir, die all meine Energie und Zeit brauchen wird.

Was bedeutet das nun für euch? Nicht viel Gutes, denn ich weiß viele haben schon aufs nächste Jahr und die Veröffentlichung so mancher Termine und Projekte hingefiebert. Und all das steht nun erstmal hinten an. Ich habe bereits einen Sohn, unser Béla wird im Dezember 2,5 Jahre alt und ich kann mich noch gut an die Babyzeit erinnern. Die definitiv größte Herausforderung meines Lebens. Baby, Hund, Haushalt und eine Vollzeitselbstständigkeit unter einen Hut zu kriegen, war eine Mammutaufgabe und ich habe einiges daraus gelernt. Ich weiß, dass ich ohne meinen Job kein Mensch bin. Ich brauche meine Arbeit, ich liebe meine Arbeit. Sie ist mein Ausgleich und meine Auszeit vom Familienalltag. Sie erfüllt mich und ich könnte um nichts in der Welt ohne sie. Also all denen, die nun denken ich gehe 1 Jahr in die Babypause, kann ich Entwarnung geben. Ich werde definitiv weiterarbeiten, wenn auch logischerweise weniger als vorher und auch nur soviel, wie es unser Baby zulassen wird. Das bedeutet ich kann sehr gut mal zwei Stunden für ein Shooting aufbringen, aber ganztägige Workshops und Coachings sind mit einem Stillbaby definitiv nicht zu meistern.

 

Von Shootings, Workshops und Coachings

Ganz konkret bedeutet das nun für euch:

FOTOSHOOTINGS werden noch bis einschließlich März 2019 stattfinden, allerdings sind aktuell nur noch 2 Termine frei. Dann geht es voraussichtlich im August 2019 weiter. Von April bis Juli werde ich alle Shootings abarbeiten und mich anschließend auf die Geburt unseres Kindes vorbereiten. Nach der Geburt gönne ich mir ein paar Wochen Auszeit, damit wir uns in Ruhe kennenlernen können und ich schauen kann, wie ich den Alltag mit Baby, Kleinkind, Hund, Haushalt und Selbstständigkeit bewältigen werde (ich bin hochmotiviert, aber ich weiß jetzt schon, dass das wohl die größte Herausforderung meines Lebens wird :D).
Für Herbst 2019 sind jetzt bereits mehrere Buchungen eingegangen, sodass es auch da schnell eng werden könnte.

WORKSHOPS UND FOTOREISEN (auch die bereits geplanten) werden 2019 nicht stattfinden. Im 9. Monat schwanger nimmt mich keine Airline mehr mit, sodass die ursprünglich geplante Fotoreise auf Eis gelegt ist und auch für Workshops wird es aus den oben genannten Gründen keine Termine geben.

EINZELCOACHINGS finden noch bis einschließlich März 2019 statt, die Märztermine jedoch nur unter Vorbehalt, da ich nicht in die Zukunft schauen kann. Meine letzte Schwangerschaft verlief sehr gut und ich war trotz großer Murmel bis zum Geburtstermin fit und konnte arbeiten. Aber darauf möchte ich mich nicht verlassen, deshalb bitte ich um Verständnis, sollte ich Termine im März kurzfristig absagen müssen.

TERMINE VOR DER GEBURT

Mein Terminplan vor der Geburt ist jetzt schon prall gefüllt. Nur noch 2 Fotoshootings kann ich vergeben und maximal 3 Einzelcoachings, dann sind alle Termine weg. Ich möchte damit niemanden unter Druck setzen, nur Bescheid geben, dass diejenigen, die mit dem Gedanken spielen doch noch zu buchen sich möglichst zeitnah bei mir melden sollten, dann finden wir mit etwas Glück noch einen Termin.

Und weil ich weiss, dass die Fragen kommen…

Nein! Aktuell wissen wir noch nicht, ob wir erneut einen Jungen oder ein Mädchen erwarten :D.
Ja! Mir geht es ganz fantastisch und wir freuen uns riesig auf unsere Nummer zwei.
Ja! Béla weiß bereits Bescheid, aber so richtig glauben wird er wohl erst wenn das Baby Mamas dicken Bauch verlässt.
Ja! Bhumi weiß natürlich auch Bescheid, sie ist ja besser als jeder Schwangerschaftstest und kümmert sich wie immer rührend um mich. Sie ist jetzt schon eine großartige große Schwester und der beste Hund, den wir uns für unsere Familie nur hätten wünschen können!!
Ja! Wenn ihr mögt, dann halte ich euch gern hier und da auf dem Laufenden, werde aber darauf achten meine Social-Media-Kanäle nicht mit Schwangerschaftsupdates und Familienalltag zu fluten. Hauptsächlich werdet ihr dort weiterhin meine Arbeit sehen und das ist auch gut so :).

So… das war nun aber ein Mammutblogpost. Aber nun musste es einfach auch raus, denn lange werde ich die Murmel nicht mehr verstecken können. Vielen Dank fürs Lesen!

Eure Mareike

Rhodesian Ridgeback Charmeur Scooby – Rudelfotoshooting Leipzig

Rhodesian Ridgeback Charmeur Scooby – Rudelfotoshooting Leipzig

Ein Rhodesian Ridgeback ist gemütlich,  das weiß man ja, aber Scooby ist definitiv die Ruhe in Person. Mit der rassetypischen Gemütlichkeit und einer Extraportion Charme erwartete mich dieser Wahnsinnsrüde. Ihr kennt Scooby ja bereits, wenn ihr euch im September meinen Desktopkalender heruntergeladen habt. Jetzt zeige ich euch die komplette Session. Wir hatten ein tolles Fotoshooting am Schladitzer See. Es war heiß, ein wundervoller Sommerabend und ich war froh, dass wir uns auf der Schattenseite des Sees trafen und nicht in der prallen Sonne. Scooby wohl ebenso. Eigentlich ging alles ganz flott, bereits nach wenigen Minuten hatte ich die ersten super schönen Bilder im Kasten, die unterschiedlichen Locations lagen nur wenige Meter auseinander. Wir mussten nur noch eine Gruppe halbstarker Jugendlicher vom Bootssteg vertreiben und schon war alles vorbei. Im Sommer finde ich es wichtig schnell zu arbeiten. Viele Hunde haben mit der sengenden Hitze wirklich zu tun und man merkt recht deutlich, dass mit stetig länger werdender Zunge der Hunde, ihre Konzentration auch deutlich nachlässt. Wenn man dann noch ein ohnehin schon gemütliches Exemplar vor der Linse hat, dann ist Eile geboten. Ich glaube Scoobys Shooting war eines der kürzesten des Sommers 2018, aber das heißt nicht, dass weniger Bilder entstanden sind. Wir waren nur nicht ganz so lange unterwegs, haben eine Location gewählt, die schnell zu erreichen ist und vielfältig genug, um ein ganzes Rudelfotoshooting auf wenigen Metern durchzuziehen und voila, schon waren wir freudestrahlend und zufrieden wieder zurück an den Autos. Mit tollen Ergebnissen, wie ich finde :). 

Scoobys Bilder zieren mittlerweile nicht nur die Wände meines neuen Ateliers, sondern auch die seiner stolzen Besitzer. Gleich zwei wunderschöne Wandgalerien und eine Portfoliobox mit all den Bildern, die ihr oben gesehen habt, sind in seinem Zuhause eingezogen. Auf Instagram habe ich euch die fertigen Produkte gezeigt, bevor sie abgeholt wurden. Wer mir noch nicht bei Instagram folgt, sollte das also schnellstmöglichst nachholen ;). Ihr findet mich hier: www.instagram.com/mareikekonrad

Feedback und Ergebnisse vom Rudelfotografieworkshop

Feedback und Ergebnisse vom Rudelfotografieworkshop

Als ich vor 5 Jahren anfing gezielt Hund und Mensch zu fotografieren, hatte ich ja keine Ahnung, wohin diese Reise gehen wird, aber ich wusste von Anfang an, dass diese Bilder, die ich fortan „Rudelbilder“ taufte etwas besonderes waren. Im Laufe der Jahre ist die Rudelfotografie klammheimlich zu meinem Spezialgebiet geworden und als ich begann Coachings und Workshops anzubieten, wurde der Wunsch lauter, dass ich genau dieses Thema in einem separaten Workshop behandle.

Mittlerweile habe ich mein geballtes Wissen zum Thema „Hund und Mensch vor der Kamera“ in einen zweitägigen Workshop gepackt und im März saß ein Kurs, der aus 100% Mädels, 100% Ehrgeiz und 100% Eiseskälte bestand vor mir und lauschte meinen Worten. Eiseskälte, weil zuvor die Heizung in meinem schnuckeligen Büro ausgefallen war. Kurzerhand kuschelten sich die Mädels unter eine Decke und ich versuchte den alten Kachelofen anzufeuern. Irgendwas geht eben immer schief und dieser Workshop geht wohl in die Geschichte ein, als der, bei dem am meisten schiefging :D. Aber mit heißen Getränken und der ansteckend guten Laune der Mädels wurden es zwei tolle Tage und gemeinsam meisterten wir jede noch so schwierige Situation. Geballte Frauenpower eben. 

Der erste Tag stand ganz im Zeichen der Theorie. Meine Powerpoint-Presentation war mit allerhand Bildbeispielen gespickt, damit die Theorie auch sofort dem Realitätscheck unterzogen werden konnte. Von der Shootingvorbereitung, über magische Dreiecke bis zum Umgang mit schwierigen Hunden, lernten meine Kursteilnehmer alles, was sie wissen mussten, um dann am Nachmittag hochmotiviert mit mir zum ersten Shooting zu starten.

Uns erwartete Energiebündel Neo mit Frauchen und Herrchen. Trotz viel Sonne, war es an diesem Samstag im März eisekalt und wir bibberten mit unserem Modellen um die Wette. Neben vielen schönen Rudelmomenten widmeten wir uns auch der Actionfotografie, da Neo einfach ein unermüdlicher Speedjunkie war und meine Teilnehmer im Bereich der Actionfotografie noch hier und da Schwachstellen hatten. Wir warteten unermüdlich, bis die harte Wintersonne uns endlich gnädig war und so tief stand, dass sie alles in ein magisches Licht tauchte. Das Frieren hatte sich definitiv gelohnt.

Hier ein paar Ergebnisse unseres ersten Shootings.

Am nächsten Tag widmeten wir uns ganz der Shootingnachbereitung. Vom Workflow übers Dateimanagement bis zur Königsdisziplin Bildbearbeitung. Ich sah immer wieder große Glühbirnen über den Köpfen aufblitzen, aber ich glaube ich muss mich an dieser Stelle auch nochmal für die Kopfschmerzen  entschuldigen, die ich meinen Teilnehmern gemacht habe :D.

Bei unserem zweiten Shooting passte einfach alles. Es war viel wärmer, als am Tag davor, das Licht war perfekt und unsere Modelle waren wirklich einmalig. Amy, Tanja und Patrick waren ein so tolles Team und für jeden Spaß zu haben.

Es war ein so schönes Wochenende und ich bin ganz stolz auf tollen die Ergebnisse, die meine Teilnehmer mir bislang gezeigt haben. Alle konnten das Gelernte mittlerweile selbst in neuen Shootings umsetzen und in unserer Facebook-Gruppe herrscht ein reger Austausch.

Feedback meiner Teilnehmer:

Janine Voigt

www.janine-voigt-photographie.de
Facebook: facebook/J.VoigtPhotographie

Liebste Mareike,
ich danke dir, für diesen unfassbar tollen „Emotionen Pur – Rudelfotografie“ Workshop.
Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt und es war mir eine große Freude, dir nicht nur beim arbeiten zu zusehen sondern mit dir gemeinsam zu arbeiten. Auch wenn ich zu dir kam, um von dir zu lernen, begegnetest du uns allen auf Augenhöhe und teiltest dein Wissen so bereitwillig und authentisch. Fragen außerhalb des Themas waren kein Problem, du gingst auf das Thema ein und verlorst dabei dennoch nicht den roten Faden aus den Augen. Auch unser etwas längerer Ausflug in ein workshopfremdes Thema behandeltest du mit uns, nachdem du dich versichert hast, dass es für alle in Ordnung ist.  Diese Rücksicht habe ich den gesamten Workshop über von dir wahrgenommen und sehr geschätzt.

Du verlierst keinen deiner Teilnehmer aus den Augen und vergewisserst dich, dass jeder sein Bild bekommt und keine offenen Fragen bleiben. Der spannende und sehr umfangreiche Theorie-Teil war alles andere als langweilig oder langatmig. Die Zeit verging wie im Fluge. Gleichzeitig hast du schwierige Themen mit dem richtigen Grad an Ernsthaftigkeit und Lockerheit vermittelt und konntest mir so einige Lösungswege aufzeigen die es nun nur noch zu üben gilt. Kaum war die Theorie vorüber hast du nicht lang gefackelt und uns sogleich mitgenommen um eben
gelerntes praktisch zu sehen und umzusetzen.

Bei diesem Workshop, lief nicht alles wie es geplant war. Ich bewundere noch immer deine Offenheit in dieser Angelegenheit, danke dafür! Dir wurden so einige Steine in den Weg gelegt und dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich einen Nachteil davon hatte. Ganz im Gegenteil, ich empfand es als äußerst bereichernd, zu sehen, wie du mit diesen Situationen umgehst. So konnte ich noch mehr für mich mitnehmen.

Ich freue mich auf vielen weiteren Input von dir, dies wird nicht mein letzter Besuch bei dir gewesen sein.
Ich danke dir von Herzen, dass du mir die Angst vor Rudelbildern genommen und mir neue Sichtweisen
aufgezeigt hast.

Liebste Grüße und lass es rocken
deine Janine

Maike Glöckner

Facebook: facebook/Zuckerschnuten.de

Liebe Mareike,
zwei wundervolle Tage Rudelworkshop liegen nun hinter mir und somit ein riesiger Haufen Bilder vor mir.
Nun heißt es dein vermitteltes Wissen in traumhaft schöne Fotos umzuwandeln.
Ich möchte dir danken für deine Geduld und deine Art und Weise mit Hund und Mensch um zu gehen und die wirklich tollen kleinen Sachen vor und nach dem Workshop. 

Danke, Danke, Danke und der nächste Workshop kommt bestimmt! 🙂

Liebe Grüße Maike

Noch mehr Workshops???

2018 wird es noch 2 weitere Workshops zum Thema Rudelfotografie geben. Vielleicht sehen wir uns ja dort :).
Alle Infos und den Link zur Anmeldung findet ihr hier:

[tg_button href=“workshop-hundefotografie-emotionen-pur“ align=“center“] „Emotionen Pur“ – Der Rudelfotografie-Workshop  [/tg_button]

Ich möchte mich von Herzen bei meinen super tollen Workshopteilnehmern bedanken!

v.l.n.r.: Maike, Petra, ich, Franziska, Janine

Stella – alles aber kein Kampfhund! | Hundefotografie Leipzig

Stella – alles aber kein Kampfhund! | Hundefotografie Leipzig

Ich bin kein Freund von Klischees und Schubladen. Ich denke frei und lege viel Wert darauf Dinge zu hinterfragen und mir ein eigenes Bild zu machen. Und genau das verschafft mir die Möglichkeit über den Tellerrand hinauszublicken und wunderbares zu finden. Wenn ich das Wort „Kampfhund“ oder „Listenhund“ höre, dann sträubt sich in mir alles. Hunde zu klassifizieren ist das eine, aber sie abzustempeln und vorzuverurteilen etwas ganz anderes. Ich halte nichts davon und jeder „Kampfhund“, den ich kennenlerne beweist mir, dass diese Tiere so viel mehr sind als das, was der Mensch ihnen zu unterstellen versucht.

Stella ist wunderbar. Sie ist eine so zarte und liebevolle Hündin, einfach eine Seele von Hund. Sie liebt und vergöttert ihr Frauchen und die beiden haben eine so enge Bindung, dass man sie fast greifen kann und das obwohl Stella aus dem Tierheim stammt und in ihrem früheren Leben nicht viel Gutes erfahren hat. Stella ist alles, aber kein Kampfhund und als diese Bilder entstanden, verliebte ich mich zum zweiten Mal in sie. Ich lernte Stella und ihr Frauchen bereits vor vielen Jahren kennen, damals fotografierte ich die beiden im Winter. Es lag Schnee, der in der Sonne glitzerte und der Himmel war strahlendblau! (*Ein Klick und ihr landet auf meiner Facebookseite in der Vergangenheit, genauer gesagt im Jahr 2013 und seht Stella über den Schnee fliegen).

Und auch wenn die Bilder von damals wunderschön waren, so keimte in Stellas Frauchen nach und nach der Wunsch auch Bilder im Sommer, ohne Schnee von Stella zu haben. Ich freute mich wie ein Schneekönig (was für ein Wortwitz 😉 ), als ich erneut die Chance bekam Bilder für die beiden zu machen. Diesmal sollte alles anders werden: Sommer, See und Sonnenschein!! Wir trafen uns früh am Morgen, kurz nach Sonnenaufgang am See und Stella war Feuer und Flamme! Als Hundefotografin lernt man ja viele Hundetypen kennen, aber diese Maus ist eindeutig das, was man als Traummodell bezeichnen kann. So geduldig, für jeden Spaß zu haben und einfach unfassbar gut erzogen. Hier muss man wirklich mal ein ganz großes Lob an Stellas Frauchen aussprechen! Stella hätte es nirgendwo besser haben können, als in ihrer kleinen Familie!

Wir gingen fast 2 Stunden am See spazieren, schwatzten über Gott und die Welt und stoppten hier und da für ein paar Fotos, es war ein entspanntes Shooting und ich finde das sieht man auch in den Bildern. Stella war glücklich, entdeckte die Natur, flitzte wie eine Turbobiene durchs Wasser und freute sich, wenn sie das ein oder andere Kunststück präsentieren durfte.

Meine Fotoalben | Produktvorstellung

Meine Fotoalben | Produktvorstellung

Heute ist internationaler Tag des Buches und da dachte ich ich zeige euch einfach nochmal meine handgefertigten Fotoalben. Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit die Bilder seines Lieblings für immer aufzubewahren, als mithilfe eines Albums. Jeder der ein solches Buch besitzt, hütet es wie einen Schatz und das sind sie auch! Und damit es nicht mit all den anderen Büchern im Regal „versauert“, kommen meine Alben in einer Box mit durchsichtigem Deckel zu euch. So sind sie nicht nur optimal geschützt, sondern auch gerahmtes Bild und Album in einem. Definitiv ein Hingucker, egal wo sie stehen.
 
Wenn ihr ein Fotoalbum bei mir bestellt, dann wird dieses ganz individuell auf eure Wünsche angepasst. Die Farbes des Kunstledereinbands wird genau wie die dazugehörige Box ganz an eure Lieblingsfarbe, eure Wohnungseinrichtung oder auch an die Fellfarbe eures Hundes angepasst, so wie in diesem Fall beim süßen Filou. Produziert werden diese wunderschönen Stücke in einer Manufaktur in Italien, ja ja ich weiß… ich hab einen Knall, aber ich finde sie einfach viel zu schön und viel zu besonders, als alles was ich sonst hier gefunden habe und ich bin eben ein absoluter Freak, wenn es um die Qualität meiner Produkte geht. Nur das Beste für die besten Kunden sage ich da ;).